KSK ASL-SFT Staßfurt: IBAN und BIC berechnen

Heute haben IBAN und BIC im Online-Banking längst Einzug gefunden. Wichtig sind diese Daten vor allem für internationale Transaktionen. Darauf lässt auch die Bezeichnung IBAN, die für International Bank Account Number steht, schließen. Mit ihr ist es möglich, Konten in ganz Europa eindeutig zu identifizieren. Problematisch wird es, wenn man eine Überweisung vornehmen will, aber für diese nur die einfache Kontonummer des Empfängers vorliegen hat. Heute muss man aber nicht mehr verzagen – es stehen Anwendern mittlerweile Rechner zum Ermitteln von IBAN und BIC zur Verfügung.

Dadurch zeichnen sich IBAN und BIC aus

Anders als der IBAN, kennzeichnet der BIC (Bank Identifier Code) die Bank. Es handelt sich hierbei um die eindeutige Kurzbezeichnung für das jeweilige Geldinstitut. Der IBAN identifiziert das Girokonto innerhalb dieser Bank. Der BIC besteht entweder ausschließlich aus Buchstaben oder einer Kombination aus Ziffern und Buchstaben. Der IBAN lässt sich auf den ersten Blick am Länderkennzeichen am Anfang erkennen – deutsche Kontoverbindungen weisen die Kennzeichnung „DE“ vor der Zahlenabfolge auf. Danach ist die zweistellige Prüfzahl zu finden. Im Anschluss wird die achtstellige Bankleitzahl niedergeschrieben, wobei am Ende die zehnstellige Kontonummer folgt. Über die Prüfzahl lässt sich das Girokonto des Empfängers identifizieren. Über die KSK ASL-SFT Staßfurt haben Interessenten die Möglichkeit, IBAN und BIC berechnen zu lassen.

Darum haben Banken auf die internationale Form umgestellt

Das Anliegen der Geldinstitute war es, den Zahlungsverkehr in Europa zu vereinheitlichen. Darum lösten IBAN und BIC die Kontonummer und die Bankleitzahl bei der SEPA (Single Euro Payments Area)-Überweisung ab. Der große Vorteil der neuen Kennzeichnungen ist, dass sich mit ihnen Girokonto und Bank genau identifizieren lassen. Fehler bei der Banküberweisung sind damit weitgehend ausgeschlossen. Auch lassen sich Transfers mithilfe der neuen Zahlungsmodalitäten zügiger durchführen.

Komplett auf IBAN und BIC sind übrigens die Banken der Sparkassen umgestiegen. Es lassen sich Überweisungen bei Instituten jener Bankengruppen also nur noch durchführen, wenn IBAN und BIC des Empfängers bekannt sind. Sollte dies einmal nicht der Fall sein, kann der Rechner der KSK ASL-SFT Abhilfe schaffen.

So geht die Berechnung von IBAN und BIC vonstatten

Wie bereits erwähnt, ist die Ermittlung des IBANs recht unkompliziert. Immerhin setzt sich dieser aus der Landeskennzahl, der Kontonummer und der Bankleitzahl zusammen. Aus Bankleitzahl, Kontonummer und Länderkennung ist also eine Zahl zu bilden. Hat die Konto-Bezeichnung weniger als zehn Stellen, wird diese mit Nullen entsprechend erweitert. Es sind danach noch die Ziffern „131400“ anzuhängen – diese stehen für DE00, da die zweistelligen Ziffern in Zahlen umzuwandeln sind (10 steht für A, 11 für B, 12 für C, etc.). Dadurch erhält man eine 24-stellige Zahl, die zuerst durch 97 zu dividieren ist, wobei das Ergebnis der Gleichung danach von 98 abgezogen wird. Ergibt sich dadurch eine einstellige Zahl, erweitert man sie um eine Null – so erhält man die Prüfziffer.

Wer Rechner zur Ermittlung des IBAN verwendet, sollte sich dafür zu einem anerkannten Portal mit SSL Zertifikat begeben. Auch sollte dieses über ein deutsches und gültiges Impressum verfügen – dies ist bei der KSK ASL-SFT Staßfurt der Fall.

Fazit – IBAN und BIC im Internet ermitteln

Heute sind IBAN und BIC bei Überweisungen innerhalb Europas unverzichtbar. Manchmal kommt es jedoch vor, dass vom Empfänger lediglich Kontonummer und Bankleitzahl bekannt sind. In diesem Fall kann der Rechner der KSK ASL-SFT Abhilfe schaffen. Mit ihm lassen sich die erwähnten Kennwerte zuverlässig ermitteln.