Es ist noch nicht allzu lange her, als Hunde in Familien oder bestimmten Gruppen eine bestimmte Funktion innehatten. So existieren zwar auch Jahrhunderte alte Geschichten, in denen der Hund bereits als eine Art Freund und Wegbegleiter beschrieben wurde, allerdings hatten diese Hunde häufig auch eine ganz bestimmte Aufgabe. Hirtenhunde wie der Border Collie oder der tibetanische Do Khyi (Tibet Dogge bzw. Tibet Mastiff) halfen mit ihrem Instinkt bei der Bewachung von Herden oder auch der eigenen Felder und Flächen.

Auch wenn derartige Ur-Rassen viele ihrer Instinkte auch heute noch besitzen, ist der Hund in unseren Breitengeraden vor allem zu einem Haustier geworden, dass nicht zwingend die zuvor genannten Aufgaben erbringen muss. Ein Hund ist nicht nur ein Hobby und eine Freizeitaktivität, sondern auch ein Wesen, dass nicht besser für familiäre Atmosphäre stehen könnte. In vielen Familien ist der Hund also fast schon ein vollwertiges (menschliches) Familienmitglied.

Hunde leben heutzutage vielerorts durchaus luxuriös

Wenn wir einmal ehrlich sind, dann braucht ein typischer Hund viele Dinge, die ihm heute geboten werden, nicht. So lange ein freundlicher Besitzer für genügend Futter, Wasser und ein trockenes Dach über dem Kopf sorgt, so ist schon ein großer Beitrag zur Zufriedenheit geleistet. Dennoch leben viele Menschen und Familien sehr eng und dauerhaft mit ihrem Hund zusammen. Dementsprechend sind die eigenen vier Wände in höchstem Maße auf die Hundehaltung vorbereitet. Zweckmäßige Hilfsmittel sind zwar, wie zuvor erwähnt, durchaus ausreichend, viele Besitzer wünschen sich jedoch ein gewisses Maß an Luxus. So sind beispielsweise aufwändige Halsbänder und Leinen ebenso erhältlich, wie etwa Hundebetten, Decken und verschiedene Hundenäpfe.

Viele dieser Artikel sind in typischen „Hundehaushalten“ gleich mehrfach vorhanden. Hundenäpfe von Dogandliving sind beispielsweise in verschiedenen Ausführungen und Größen erhältlich. Vom robusten Napf aus leichtem, aber widerstandsfähigem Edelstahl bis hin zur kleineren und praktischen Version für Unterwegs haben Hundebesitzer die Qual der Wahl.

Hochwertige Näpfe sind vor allem leicht zu reinigen

Hundebesitzer sind es gewöhnt, dass ihr Vierbeiner zwischendurch auch mal ordentlich Dreck ins Haus bringen kann. Das beste Beispiel ist sicherlich der aufgeweckte Vierbeiner, der nach einem Spaziergang im Regen keine Lust aufs Pfötchen trocknen hat und erst einmal quer durch die Wohnung hüpft, bevor diese ordentlich getrocknet werden konnten. Eine andere Quelle von Gerüchen und mitunter auch Bakterien sind die Näpfe für Wasser und Futter. Insbesondere der Futternapf sollte aufgrund der anhaftenden Futterreste regelmäßig gründlich gesäubert werden. Damit die Säuberung nicht nur oberflächlich erfolgt, sondern auch zuverlässig Reste und Bakterien entfernt, sind hochwertige Näpfe am besten spülmaschinenfest.

Ist die Mahlzeit beendet, so kommt der Napf einfach gemeinsam mit dem restlichen Geschirr in die Spülmaschine und steht spätestens nach einem Spülvorgang wieder zur Verfügung. Um jederzeit vorbereitet zu sein, empfiehlt es sich natürlich gleich mehrere Näpfe zur Verfügung stehend zu haben. Sind andere Hunde zu Gast oder wurde die Spülmaschine mal vergessen, steht so immer ein frischer und vor allem sauberer Napf zur Verfügung.

Spezielle Lösungen für große Hunde

Wie groß ein Napf sein sollte, ist natürlich in erster Linie von der Größe des Hundes abhängig. Während Näpfe für kleine Hunde manchmal kaum größer als eine Untertasse sind, haben Näpfe für größere Artgenossen durchaus den Durchmesser eines klassischen Tellers. Hier gilt die Empfehlung, dass lieber eine Nummer größer gekauft wird, als dass ein Napf letztlich zu klein ist. Speziell für größere Hunde gibt es übrigens Näpfe mit passenden Gestellen. So ermöglicht ein solches Gestell die Näpfe höher zu platzieren, sodass ein Hund wesentlich bequemer essen und trinken kann, als wenn diese Näpfe auf dem Boden stünden. Auch wenn die Gewissheit fehlt, so sind wir uns doch sicher, dass ein großer Hund den Unterschied in irgendeiner Form wahrnimmt. Ist der Hund zufrieden, so sind auch wir zufrieden!