Derivaten: Einfluss auf die Rohölproduktion

Wann spricht oft von Derivativen und meint damit gar keine Finanzprodukte. Dabei verkennt man die Ursachen des Begriffs, der im Prinzip aus der Tech-Industrie stammt und mit chemischen Produkten zu tun hat. Die Finanzwirtschaft hat sich aber so manchen Begriff ausgeliehen und kann heute ebenso mit diesen Begriffen hantieren. In diesem Artikel wollen wir uns aber ausschließlich mit Produkten aus dem chemischen Bereich befassen, da sich auch hier Derivate für die Produkten von Produkten aus diesem Feld eignen.

Einfluss von Derivaten bei der Produktion von Rohölprodukten

Man kann sogar bestimmen, dass bestimmte Derivate unerlässlich damit verbunden sind, diverse Produkte (die wir heute als selbstverständlich ansehen) zu nutzen. Vor allem aus der Ölbranche kennt man Derivate, die dem Rohöl zugesetzt werden, um bestimmte Produkte zu erzeugen. Es gibt sehr viele unterschiedliche Produkte, die aus dem Erdöl hergestellt werden. Wenn man die Ölbranche etwas näher untersucht, findet man interessante Details. Man geht als Laie meist von einem bestimmten Grundprodukt aus, welches als Basis für alle Produkte genommen wird.

Insbesondere im Bereich von bestimmten Ölen (etwa dem Motoröl) ist das aber nicht zulässig. Hier fällt uns vor allem das Bitumen auf. Es nimmt eine besondere Stellung bei der Produktion von Erdöl Produkten ein. Es gibt kaum ein Produkt auf dem Markt welches nicht mit Bitumen in Verbindung zu bringen ist. Man geht davon aus, dass zumindest in einem großen Prozentsatz Bitumen zum Einsatz kommt. Die Gründe dafür liegen auf der Hand.

Einsatz von Bitumen

Vor allem sind es die niederen Kosten, die hier zum Tragen kommen. Wenn man sich die Produktionskosten von Bitumen ansieht und diese mit der Produktion von anderen Derivaten vergleicht, dann sieht man auch eindeutig einen Grund dafür, warum Bitumen so gerne benutzt wird. Es ist als die günstige Beimischung für verschiedene Ölprodukte bekannt. Wie gesagt, gibt es viele Gründe, warum dieses Derivat so beliebt, bei Herstellern ist. Zum Beispiel ist die Produktion von Motoröl ohne Bitumen heute nicht mehr vorstellbar. Gründe dafür gibt es viele.

Vor allem spielen aber Kostengründe eine Rolle, denn der Grundstoff des Bitumens ist eine sehr komplexe Substanz, die aus schweren Kohlenwasserstoffen bestehen. Optisch betrachtet sieht es sehr dickflüssig und zäh aus. Es ist eine Art viskoser Flüssigkeit. Sie wird als Produkt aus dem Boden bei der Förderung von Öl extrahiert. Nachdem wir so viel über Bitumen gelesen haben, wollen wir uns im Anschluss auch kurz ansehen, um welchen Bindestoff es sich hierbei handelt.

Was ist Bitumen? Bei Bitumen handelt es sich um einen dunkel gefärbten Stoff, der in seiner Grundsubstanz aus Kohlenwasserstoff besteht. Er ist relativ fest und hat eine klebrige Konsistenz. Versicherungen sind gerade in diesem Industriebereich notwendig, da hier bei der Verarbeitung der Produkte mit diesen Chemikalien gearbeitet wird.

Verwendung innerhalb des Produktionsprozesses

Beim Produktionsprozess hat man in den letzten Jahren viele Neuerungen eingeführt, sodass die Produktion insgesamt günstiger geworden ist. Vor allem ist ein gewisser Grad der Hitzeeinwirkung notwendig, um die richtige Qualität bei den Endprodukten erzeugen zu können. Man darf nicht vergessen, dass sich insbesondere das Bitumen schwer aus dem Boden extrahieren lässt. Das ist der Hauptgrund, warum es auf seine niederen Kosten repliziert wird.

Trotzdem es nur an bestimmten Stellen zu fördern ist, kommt es auch häufig zum Einsatz. Es hat sehr geringe Produktionskosten, die in Summe durchaus relevant für verschiedene Sichtweisen sind. Hier wiederum muss darauf geachtet werden, dass Bitumen schwer aus dem Boden zu gewinnen ist. Dennoch überwiegen die Vorteile, denn gerade bei der Förderung von Öl kann es oft als Bei Produkt auf sehr natürliche und damit kostengünstige Art und Weise aus dem Boden kommen. Bei der Nutzung ist man auch nicht eingeschränkt. Verwendet wird Bitumen vorwiegend auch bei Asphaltarbeiten.